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Komplexakkorde

Die gelungene Symbiose

Die Idee einer Symphonie

Nach dem Oxford Languages Wörterbuch gibt es zwei Definitionen für eine Symphonie
  1. Auf das Zusammenklingen des ganzen Orchesters hin angelegtes Instrumentalwerk [in Sonatenform] mit mehreren Sätzen
  2. Ganzes, reiche Gesamtheit, gewaltige Fülle, worin verschiedenartige Einzelheiten eindrucksvoll zusammenwirken

 

Beide zusammen bringen die Idee der Komplexakkorde auf den Punkt, denn Komplexakkorde sind

 

  • Instrumentalwerke in mehreren Sätzen
  • eine eindrucksvolle Verbindung verschiedenartiger Einzelheiten
  • die Vollendung einer gewalltigen Fülle und reichen Gesamtheit
Wie die vier Sätze einer Symphonie teilt auch die Entwicklerin Ariane Zappe die Komplexakkorde vier Sätze zu.
1. Satz
Immunmodulation
2. Satz
Symbiose
3. & 4. Satz
Störfelder und Regeneration

Von der Instrumentengruppe zum Orchester

Frequenzakkorde

Ein Frequenzakkord gleicht einer Gruppe von Instrumenten mit ähnlichen Klangfarben. Jedes Instrument stellt einen Aspekt, eine Information der Geschichte, die erzählt wird, dar. Wir hören beispielsweise verschiedene Streicherinstrumente und doch, je nach Stimmung, rückt immer wieder ein anderes in den Vordergrund.

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Komplexakkorde

Mit dem Komplexakkord setzen wir die verschiedenen Instrumentengruppen zu einem vollständigen Orchester zusammen. Alle Instrumentengruppen schwingen zusammen und bilden eine Einheit.

Bei jedem Musikstück hören wir andere Facetten dieser Einheit, abhängig von unserer Stimmung, unserer Verfassung, unserer eigenen Schwingung.

Warum Frequenzakkorde trotzdem noch bestand haben

Unsere einzelnen Frequenzakkorde werden auch weiterhin als Salzspray und Ampulle verfügbar sein.

Die Komplexakkorde geben als Orchester eine erste, allgemeine Orientierung.

Die Frequenzakkorde dienen weiterhin einer schwerpunktorientierten Anwendung bei der die einzelnen Instrumentengruppen bereits rausgehört wurden und im Vordergrund stehen.

Die Komposition der Akkorde